Die Herkunft des Dogo Argentino
Der Dogo Argentino oder auch als argentinische Dogge bekannt, wurde um 1928 in Argentinien gezüchtet. Dort wurde er vorläufig nur als Gebrauchshund und Kampfhund gehalten.
Später diente er als Jagdhund und halt bei der Jagd auf Pumas und Pantern in Südafrika. Um den Dogo Argentino zu züchten, kreuzte man den Mastiff mit Pointern und Bulldoggen mit dem Cordoba-Kampfhund.
Die weiße Fellfarbe wurde bewusst für die Jagd gewählt, damit man seinen Hund nicht ausversehen im dichten Wald erschießt. 1986 wurde der Dogo Agentiono erstmals nach Europa gebracht. 1973 wurde der Dogo Argentino als Hunderasse dann sogar vom FCI anerkannt.
Der Dogo Argentino heute
Für ein Leben in der Stadt ist ein Dogo Argentino nur bedingt geeignet. Aufgrund seines Bewegungsdranges sind tägliche Ausflüge über Felder und Wiesen nahezu Pflicht. Mit Spaziergängen „um den Block“ lässt sich ein ausgewachsener Dogo Argentino keinesfalls zufrieden stellen. Die „Kopfarbeit“, die einen festen Platz im Tagesablauf des Hundes einnehmen sollte, rückt in solchen Fällen noch mehr in den Vordergrund. (Wagner, 2013)
Dies bedeutet für einen Dogo Argentino Besitzer, dass der kräftige Hund unbedingt ein aktives und sportliches Herrchen braucht, dass ihn gerne mit zum Joggen oder zu Hundesportarten begleitet. Auch heute noch wird der Dogo Argentino teilweise als Diensthund verwendet.
Die Dogo Argentino Hundeerziehung
Der nerven feste, selbstsichere, ausgeglichene, in seiner Familie verschmuste Hausgenosse braucht eine konsequente Erziehung vom Welpenalter an und klare Führung, da der selbständig jagende Hund nicht zur Unterwürfigkeit neigt. (Krämer, 2017)
Daher wird der Besuch einer Welpenstunde und Hundeschule wärmstens empfohlen, da der große Hund zu übermäßiger Dominanz neigt und deshalb frühzeitig sozialisiert werden muss. Die Dogo Argentino Hundeerziehung ist nichts für Anfänger und gehört somit nur in erfahrene Hände. Die Erziehung kann nur mit viel Geduld und klaren Regeln vonstattengehen.
Härte und Druck sind absolut fehl am Platz, da der Dogo Argentino diese negativ auffasst und zu Aggressivität neigen kann. Der Dogo Argentino ist erst mit drei Jahren vollständig ausgereift und auch erst dann mental im erwachsenen Alter.
Krankheiten des Dogo Argentino
Der Dogo Argentino leidet leider aufgrund seines weißen Fells an einem Gendefekt, welcher ihn an Gehörlosigkeit erkranken lässt. Zudem kommen aufgrund seiner Größe Hüftgelenkprobleme hinzu. Deshalb sollte man vor allem auf eine ausgewogene und Artgerechte Ernährung, sowie Bewegung des Dogo Argentinos achten.
Das richtige Dogo Argentino Hundefutter
Bei der Dogo Argentino Ernährung muss man auf einige Dinge achten. Da der agile Hund zu Magendehnung und Hautproblemen neigt, eignet sich ein Dogo Argentino Hundefutter, mit einem hohen Eiweißgehalt und gesunden Ölen, die das Fell und die Haut des Dogo Argentinos pflegen.
Als Hauptbestandteil des Dogo Argentino Futters, sollte man auf qualitativ hochwertiges Fleisch Wert legen. Zudem sollte man am besten auf Getreide und Zucker verzichten. Abwechslungsreiche Beilagen, wie Kartoffeln, Reis oder anderes Gemüse, können gerne beigemischt werden. Ausreichend Wasser sollte dem Dogo Argentino jederzeit zur Verfügung stehen.
Um das beste und passendste
Dogo Argentino Hundefutter zu finden, machen Sie am besten den
kostenlosen Futtercheck. Hier werden Ihnen unter anderem durch Angaben wie zum Beispiel, Geschlecht, Aktivitätsbedarf, derzeitiges Futter, Alter und Gewicht, aus einem umfangreichen Sortiment aus Marken und Herstellern, das
bestbewertete und passendste Dogo Argentino Hundefutter für Ihren kompakten Vierbeiner ausgewählt. Ihr Dogo Argentino kann mit der Futterproben-Box selber entscheiden,
welches Dogo Argentino Futter und Snacks er in Zukunft zu fressen haben möchte. Für Ihren Dogo Argentino, soll es nur das
beste Dogo Argentino Hundefutter sein, dass zu einem glücklichen, lange und gesunden
Dogo Argentino Hundeleben führt.