Die Herkunft des Großer Schweizer Sennenhundes
Der Große Schweizer Sennenhund stammt von den Römischen molossoide Hunden ab. Die Hunderasse war eigentlich am Aussterben, als sie 1908 auf einer Ausstellung entdeckt wurden.
Der erste "Klub für Große Schweizer Sennenhunde" wurde 1909 gegründet. Erst 1912 wurde die Rasse des Großen Schweizer Sennenhundes offiziell vom FCI anerkannt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann mit der Reinzucht dieser besonderen Hunderasse begonnen.
Der Großer Schweizer Sennenhund heute
Auch heute noch wird der Große Schweizer Sennenhund als klassischer Haus- und Hofhund gehalten. Anders als früher, ist er aber heute vorwiegend ein sehr beliebter Familienhund, der auch gerne mal auf die Kinder aufpasst und diese bespaßt.
Er ist ein sehr ruhiger, gelassener und aufgeschlossener Vierbeiner. Der Große Schweizer Sennenhund ist zwar sehr anpassungsfähig und genügsam, sollte aber trotzdem lieber in einem großen Haus mit schönem Garten gehalten werden.
Die Großer Schweizer Sennenhund Hundeerziehung
Man sagt, der Große Schweizer Sennenhund kann die Gefühle und Wünsche seines Menschen in dessen Gesicht ablesen. Dies meint im Großen und Ganzen das die Hundeerziehung des Großen Schweizer Sennenhundes mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld verlaufen soll.
Liebevolle Konsequent, gehört ebenso zu einer guten Erziehung dazu. Der Besuch einer Welpenstunde, fördert das Sozialverhalten des riesigen Hundes. Zudem schadet auch ein Abstecher in die Hundeschule nicht, in der der Große Schweizer Sennenhund erste Grundkommandos, sowie allgemeines Gehorsam beigebracht bekommt.
Gegenseitiger Respekt steht an der Tagesordnung und erfordert auch das Akzeptieren von der ab und an durch blitzenden Sturheit des Großen Schweizer Sennenhundes. Der agile Hund möchte gefordert und gefördert werden und braucht immer wieder neue Aufgaben, an denen er und sein Herrchen gemeinsam wachsen können.
Krankheiten des Großer Schweizer Sennenhundes
Leider leidet der Große Schweizer Sennenhund an diverse Krankheiten, die oftmals vor allem große Hunde betreffen. Unter anderem kann es zu Ellenbogengelenk- und Hüftgelenk Problemen kommen. Diese werden häufig durch zu schnelles Wachstum und falsche Bewegung ausgelöst. Hinzukommen Krankheiten wie Krebs und Epilepsie.
Das richtige Großer Schweizer Sennenhund Hundefutter
Durch seine Größe und sein schnelles Wachstum, muss bei der Großen Schweizer Sennenhund Ernährung auf eine ausgewogenen, auf den großen Hund abgestimmte Ernährung geachtet werden.
Zu viel Protein im jungen Alter kann zum Beispiel zu Knochenschäden im Erwachsenenalter führen. Deshalb sollte auf ein eher proteinarmes Großer Schweizer Sennenhund Hundefutter geachtet werden. Um eine Magendehnung zu verhindert, kann man seinem Hund mehrere kleine Mahlzeiten, über den Tag hinweg verteilt geben.
Der Hauptbestandteil des Großer Schweizer Sennenhund Hundefutters muss qualitativ hochwertiges Fleisch sein. Hierbei kann es gerne eine gemischte Auswahl an Innereien, Muskelfleisch oder auch Knochen sein. Gesunde Beilagen, werten das Großer Schweizer Sennenhund Futter auf.
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