Die Herkunft des Magyar Vizsla
Schon im 14. Jahrhundert, fand man erste Aufzeichnungen, bezüglich der Hunderasse Magyar Vizsla. Der Magyar Vizsla findet seinen Ursprung in Ungarn. Dort kam er mit den wandernden ungarischen Stämmen herüber. Seit dem 18. Jahrhundert, fanden die agilen Hunde, dann schnell große Beliebtheit in der Jagdszene.
Ende des 19. Jahrhundert machen die ungarischen Hunde, bei Wettbewerben für Vorstehhunde mit, bei denen sie viele große Erfolge mit nahmen. Der Magyar Vizsla, wie man ihn heute kennt, wurde 1936 offiziell von der FCI anerkannt. Man unterscheidet den Magyar Vizsla in Kurzhaar und in Drahthaar Vizsla, wobei der kurzhaarige in Deutschland allerdings bekannter ist.
Der Magyar Vizsla heute
Heute ist der Magyar Vizsla ein gern gesehener Arbeits- und Familienhund, vor allem für aktive Menschen. Die Rasse ist sehr anspruchsvoll im Bezug auf Auslauf und Familienanschluss. (Lell, 2013) Der Magyar Vizsla will sowohl geistig als auch Körperlich komplett ausgelastet werde. Deshalb kann man mit ihm gut Joggen gehen, mit zum Radfahren nehmen oder kleine Such- und Apportier Spiele spielen.
Sollte der aktive Vizsla einmal nicht richtig ausgelastet sein, kann er zu Zerstörungswut neigen. Genauso gut, wie er sich als Familienhund eignet, eignet sich der Magyar Vizsla auch als Rettungshund. Der Magyar Vizsla liebt Wasser und ist im Sommer kaum aus dem See zu bekommen.
Strandurlaube mit dem agilen und fröhlichen Vierbeiner eignen sich deshalb am besten. Als Wohnungshund eignet sich der anhängliche Magyar Vizsla nur bedingt. Sein Fell ist sehr pflegeleicht und auch sonst, ist der Magyar Vizsla ein sehr angenehmer und unkomplizierter Partner.
Die Magyar Vizsla Hundeerziehung
Die Hundeerziehung des Magyar Vizsla ist von großer Bedeutung, denn der Jagdhund besitzt ein sehr sensibles Wesen, sodass er eine liebevolle und erfahrene Hand braucht, die ihn mit Konsequenz und viel Liebe erzieht.
Härte und Schreierei sollten hierbei niemals in Anspruch genommen werden, da man sonst den Charakter des Magyar Vizsla negativ beeinflusst. Ein Anfängerhund ist der Vizsla also nicht. Es empfiehlt sich, der Besuch einer Welpengruppe und der Hundeschule. Dort wird der junge Hund spielerisch sozialisiert und bekommt erste Grundkommandos beigebracht.
Krankheiten des Magyar Vizsla
Der Vizsla ist ein sehr robuster Hund, was die Krankheiten angeht. Er neigt allerhöchstens zu Hüftgelenkproblemen, zu denen aber alle größeren Hunde neigen. Man sollte auf eine artgerechte Ernährung und ausreichend Bewegung achten, damit man Krankheiten vorbeugt.
Das richtige Magyar Vizsla Hundefutter
Auch bei der Magyar Vizsla Ernährung, gibt es kaum etwas zu beachten. Das Vizsla Hundefutter sollte viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, sowie gesunde gesättigte Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren und gesundheitsfördernde Öle dürfen gerne im Magyar Vizsla Futter enthalten sein.
Leckerer Lachs, leicht verdauliches Lamm oder Hühnchen mit gesundem Obst und Gemüse können abwechslungsreich in das Hundefutter des Magyar Vizslas. Die Futtermenge, sollte auf den Bewegungsdrang und den Energiebedarf des aktiven Hundes abgestimmt sein.
Für einen so edlen Hund, wie den Magyar Vizsla darf es auch nur das edelste und
beste Magyar Vizsla Hundefutter sein. Viele Vizsla Hundebesitzer suchen lange nach dem
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