Die Herkunft des Weißer Schweizer Schäferhundes
Der Ursprung der Weißen Schweizer Schäferhund liegt tatsächlich in den USA und Kanada, auch wenn man immer sagt, dass die Weißen Schweizer Schäferhunde aus der Schweiz kommen. Erst in den 70er-Jahren wurden einige der Hunde in die Schweiz importiert. Die exakte Bezeichnung des Weißen Schäferhundes lautet Berger Blanc Suisse.
Der Weiße ist eine Variante des Deutschen Schäferhundes, die 1900 von Stephanitz in Leben gerufen wurde. Der Schäferhund ist der Arbeitshund schlechthin und daher auf der ganzen Welt beliebt. 1987 wurde der Rasse Zuchtverein für Weiße Schweizer Schäferhunde gegründet. Erst 2003 wurde der Weiße Schweizer Schäferhund vorläufig und 2011 offiziell vom FCI anerkannt.
Der Weißer Schweizer Schäferhund heute
Der Weiße Schäferhund ist sehr anhänglich und liebt seinen Menschen über alles. Er gehört ins Haus (in die Wohnung) und keinesfalls auf das Grundstück gesperrt. Zu vertrauten Menschen ist er anhänglich, liebevoll und treu.
Zu Fremden kann er anfangs etwas zurückhaltend sein, aber bald siegt die Neugier und der Weiße ist aufgeschlossen. (Ketschau, 2018) Er liebt Kinder über Alles. Und ist auch zu anderen Vierbeiner immer freundlich. Der Weiße Schweizer Schäferhund möchte liebend gerne überall mit dabei sein und freut sich über jeden Ausflug.
Der Weiße Schäferhund ist durch sein sanftes, menschenbezogenes Wesen sehr vielseitig einzusetzen, als Fährtenhund, als Blindenhund, Rettungshund auf dem Land sowie zur Wasserrettung, da er Wasserader alles liebt. (Fay, 2012) Daher sollte auch sein Herrchen ein aktiver Mensch sein, der seine Zeit gerne in der Natur bei Wind und Wetter verbringt.
Die Weißer Schweizer Schäferhund Hundeerziehung
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein sehr sensibler Vierbeiner, der eine sanfte aber dennoch konsequente Erziehung braucht. Zudem ist der weiße Schäferhund relativ unterwürfig, sodass die Erziehung sehr einfach ist. Trotzdem empfiehlt sich der Besuch einer Hundeschule oder auch Welpengruppe, da der Hund dort spielerisch neue Kommandos lernt und gut sozialisiert wird.
Krankheiten des Weißer Schweizer Schäferhundes
Wie viele anderer der größeren Hunderassen, neigt auch der Weiße Schäferhund zu Ellenbogengelenk- und Hüftgelenkproblemen. Zudem tragen einige der weißen Hunde einen Gendefekt mit sich mit, der zu einer Unverträglichkeit von Medikamenten führt.
Außerdem können sie schnell mal eine Augenentzündung bekommen. Bei der richtigen Ernährung und ausreichend artgerechter Bewegung, bleibt aber auch ein Weißer Schweizer Schäferhund gesund und kann ein entspanntes und schmerzfreies Leben führen können.
Das richtige Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter
Die Ernährung des Weißen Schweizer Schäferhundes, stellt keinen besonderen Anspruch. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil im Weißen Schweizer Schäferhund Hundefutter am höchsten sein. Zudem sollte es mit vollwertigen Beilagen, wie Obst, Gemüse, Reis und Fisch angereichert sein.
Das Schweizer Schäferhund Futter sollte sowohl Mineralstoffe, als auch die richtigen Vitamine enthalten. Gesunde Omega-3-Fettsäuren sorgen für die Stärkung des Immunsystems. Am besten ist es, wenn man auf Getreide verzichtet, damit die Gesundheit der Hunde auf lange Sicht hin, nicht beeinträchtigt wird.
Welches Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter man für seinen kleinen Vierbeiner am besten nimmt, ist eine schwierige Entscheidung. Um ganz einfach das
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