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Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter

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N&D 4.2 2394

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Bestbewertetes Hundefutter für: Weißer Schweizer Schäferhund

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10 von 2.202 Produkten
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Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Wie viel Futter benötigt ein Weißer Schweizer Schäferhund Welpe?
Welches Futter ist am besten für einen erwachsenen Weißen Schweizer Schäferhund geeignet?
Benötigen ältere Weiße Schweizer Schäferhunde spezielles Futter?
Mein Weißer Schweizer Schäferhund ist übergewichtig, welches Futter hilft beim Abnehmen?
Gibt es besondere Nährstoffbedürfnisse für Weiße Schweizer Schäferhunde?
Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – was ist die beste Wahl?
Ist getreidefreies Futter für Weiße Schweizer Schäferhunde notwendig?
Welche Proteinquellen sind am besten geeignet?
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Worauf sollte ich bei der Auswahl von Hundefutter achten?
Welches Futter eignet sich für Weiße Schweizer Schäferhunde mit Allergien?
Mein Hund hat Zahnprobleme, welches Futter ist empfehlenswert?
Welches Futter unterstützt die Gelenke?
Mein Hund hat einen empfindlichen Magen, welches Futter kann helfen?
Wie kann ich den Appetit meines wählerischen Hundes anregen?
Wie oft am Tag sollte ich meinen Weißen Schweizer Schäferhund füttern?
Darf ich meinem Hund menschliche Nahrung geben?
Wie stelle ich meinen Hund auf ein neues Futter um?
Wie erkenne ich, ob mein Hund das richtige Futter bekommt?
Wann sollte ich einen Tierarzt bezüglich der Ernährung meines Hundes konsultieren?

Die Hunderasse: Weißer Schweizer Schäferhund - Der Weiße

  • Herkunft: Großbritannien
  • Charakter: sozial, agil, aufmerksam
  • Gewicht: 25 bis 35 kg
  • Schulterhöhe: 55 bis 66 cm
  • FCI-Nummer: 347
  • Fell: lang oder Stockhaar
  • Farbe: weiß
  • Futterbedarf: mittel bis hoch
  • Aktivitätsbedarf: hoch
  • Lebenserwartung: 12 bis 14 Jahre

Die Herkunft des Weißer Schweizer Schäferhundes

Der Ursprung der Weißen Schweizer Schäferhund liegt tatsächlich in den USA und Kanada, auch wenn man immer sagt, dass die Weißen Schweizer Schäferhunde aus der Schweiz kommen. Erst in den 70er-Jahren wurden einige der Hunde in die Schweiz importiert. Die exakte Bezeichnung des Weißen Schäferhundes lautet Berger Blanc Suisse.

Der Weiße ist eine Variante des Deutschen Schäferhundes, die 1900 von Stephanitz in Leben gerufen wurde. Der Schäferhund ist der Arbeitshund schlechthin und daher auf der ganzen Welt beliebt. 1987 wurde der Rasse Zuchtverein für Weiße Schweizer Schäferhunde gegründet. Erst 2003 wurde der Weiße Schweizer Schäferhund vorläufig und 2011 offiziell vom FCI anerkannt.

Der Weißer Schweizer Schäferhund heute

Der Weiße Schäferhund ist sehr anhänglich und liebt seinen Menschen über alles. Er gehört ins Haus (in die Wohnung) und keinesfalls auf das Grundstück gesperrt. Zu vertrauten Menschen ist er anhänglich, liebevoll und treu.

Zu Fremden kann er anfangs etwas zurückhaltend sein, aber bald siegt die Neugier und der Weiße ist aufgeschlossen. (Ketschau, 2018) Er liebt Kinder über Alles. Und ist auch zu anderen Vierbeiner immer freundlich. Der Weiße Schweizer Schäferhund möchte liebend gerne überall mit dabei sein und freut sich über jeden Ausflug.

Der Weiße Schäferhund ist durch sein sanftes, menschenbezogenes Wesen sehr vielseitig einzusetzen, als Fährtenhund, als Blindenhund, Rettungshund auf dem Land sowie zur Wasserrettung, da er Wasserader alles liebt. (Fay, 2012) Daher sollte auch sein Herrchen ein aktiver Mensch sein, der seine Zeit gerne in der Natur bei Wind und Wetter verbringt.

Die Weißer Schweizer Schäferhund Hundeerziehung

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein sehr sensibler Vierbeiner, der eine sanfte aber dennoch konsequente Erziehung braucht. Zudem ist der weiße Schäferhund relativ unterwürfig, sodass die Erziehung sehr einfach ist. Trotzdem empfiehlt sich der Besuch einer Hundeschule oder auch Welpengruppe, da der Hund dort spielerisch neue Kommandos lernt und gut sozialisiert wird. 

Krankheiten des Weißer Schweizer Schäferhundes

Wie viele anderer der größeren Hunderassen, neigt auch der Weiße Schäferhund zu Ellenbogengelenk- und Hüftgelenkproblemen. Zudem tragen einige der weißen Hunde einen Gendefekt mit sich mit, der zu einer Unverträglichkeit von Medikamenten führt.

Außerdem können sie schnell mal eine Augenentzündung bekommen. Bei der richtigen Ernährung und ausreichend artgerechter Bewegung, bleibt aber auch ein Weißer Schweizer Schäferhund gesund und kann ein entspanntes und schmerzfreies Leben führen können. 

Das richtige Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter

Die Ernährung des Weißen Schweizer Schäferhundes, stellt keinen besonderen Anspruch. Grundsätzlich sollte der Fleischanteil im Weißen Schweizer Schäferhund Hundefutter am höchsten sein. Zudem sollte es mit vollwertigen Beilagen, wie Obst, Gemüse, Reis und Fisch angereichert sein.

Das Schweizer Schäferhund Futter sollte sowohl Mineralstoffe, als auch die richtigen Vitamine enthalten. Gesunde Omega-3-Fettsäuren sorgen für die Stärkung des Immunsystems. Am besten ist es, wenn man auf Getreide verzichtet, damit die Gesundheit der Hunde auf lange Sicht hin, nicht beeinträchtigt wird. 

Welches Weißer Schweizer Schäferhund Hundefutter man für seinen kleinen Vierbeiner am besten nimmt, ist eine schwierige Entscheidung. Um ganz einfach das passende und bestbewertete Weißer Schweizer Schäferhund Futter zu finden, empfehlen wir den kostenlosen Futtercheck

Hunderasse Weißer Schweizer Schäferhund zum Thema Hundefutter & Co.

Aus den Statistiken des Futterchecks bezüglich den Angaben, von Weißen Schweizer Schäferhund Haltern, geht hervor, dass die Mehrheit unserer zufriedenen Futtercheck Nutzer einen "mittel"- aktiven Rüden zu Hause haben. Dieser bekommt zum größten Teil regelmäßig Weiße Schäferhund Trockenfutter zu fressen. Zudem bekommt der kompakte Weiße Schweizer Schäferhund zwischendurch einige Snacks, sowie ab und zu, auf den Weißen Schweizer Schäferhund abgestimmtes Nassfutter. Die Fütterung mit BARF ist eher gering.

Hunderasse: Weißer Schweizer Schäferhund - Wussten Sie schon…

  • ...dass der Weiße Schäferhund damals nicht anerkannt war? - Weiße Schäferhunde kamen ab und an in den normalen Schäferhund Würfen vor, wurden allerdings ausgeschlossen, weil die den damaligen Rassestandard nicht erfüllten. Die weißen Welpen wurden allerdings manchmal an Liebhaber vergeben, sodass die weißen Schäferhunde es heute zu einer eigenständigen Hunderasse schaffte.

Quellen: partner-hund.de | vdh.de | Ketschau, 2018, 1. Auflage, BoD | Fay, 2012, 1. Auflage, BoD

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