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Katzenfutter – Alles Wichtige für die optimale Ernährung deiner Katze
Ob deine Samtpfote eine Mahlzeit genießt oder einen kleinen Snack zwischendurch zu sich nimmt, stelle sicher, dass sie die Nährstoffe, die sie benötigt, und den Geschmack, den sie verdient, durch das beste Katzenfutter und Leckereien erhält. Bei uns findest du nur die besten Katzenfuttermarken, darunter Trockenfutter, schmackhaftes Nassfutter und gesunde Snacks, die das Einkaufen für das Futter deines Stubentigers einfacher denn je machen. Zu unseren Hauptmarken zählen Happy Cat, MERA, Mac's, Leonardo, Pets Deli, PLATINUM, Josera und Probiotic LIVE. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit deiner tapferen Katze, aber jede Katze hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben.
Die Wahl des richtigen Katzenfutters ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Katze. Katzen sind anspruchsvolle Tiere mit speziellen Ernährungsbedürfnissen, die sich je nach Alter, Aktivitätsniveau und individuellen Vorlieben unterscheiden. Ob Nassfutter oder Trockenfutter, mit hohem Fleischanteil oder getreidefreies Futter – der Markt bietet zahlreiche Optionen. Doch worauf solltest du achten, um das beste Futter für deine Katze auszuwählen? In diesem Ratgeber erfährst du alles über die optimale Ernährung deiner Katze, von den wichtigsten Nährstoffen bis zu den verschiedenen Fütterungsmethoden.
Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für Katzen
Katzen sind reine Fleischfresser und benötigen eine spezielle Nährstoffzusammensetzung. Hochwertiges Katzenfutter sollte eine ausgewogene Mischung aus Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Besonders wichtig ist ein hoher Fleischanteil, da Katzen tierische Proteine für ihren Stoffwechsel benötigen. Kohlenhydrate sollten nur in geringen Mengen vorhanden sein. Während Katzennassfutter zur Flüssigkeitsaufnahme beiträgt, bietet Katzentrockenfutter eine längere Haltbarkeit. Eine richtige Ernährung beugt ernährungsbedingten Krankheiten wie Übergewicht oder Nierenproblemen vor.
Einfluss der Ernährung auf Gesundheit, Lebenserwartung und Wohlbefinden
Die Qualität des Katzenfutters beeinflusst direkt die Gesundheit und Lebenserwartung. Hochwertiges Futter stärkt das Immunsystem, fördert gesunde Haut und glänzendes Fell. Eine unausgewogene Ernährung kann Mangelerscheinungen, Verdauungsprobleme und Krankheiten wie Diabetes oder Harnsteine verursachen. Besonders Kitten benötigen energiereiches Futter, während Seniorenfutter altersbedingte Bedürfnisse berücksichtigen sollte.
Unterschiede zwischen verschiedenen Katzenfutterarten
Bei der Wahl des richtigen Katzenfutters gibt es verschiedene Optionen: Nassfutter, Trockenfutter und BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung). Nassfutter enthält viel Feuchtigkeit, was die Hydration unterstützt und Harnwegserkrankungen vorbeugt. Trockenfutter ist lange haltbar und fördert die Zahnpflege, sollte aber mit ausreichend Wasser ergänzt werden. Getreidefreies Futter eignet sich besonders für Katzen mit Allergien oder empfindlichem Magen. Entscheidend sind zudem hochwertige Inhaltsstoffe wie ein hoher Fleischanteil und der Verzicht auf künstliche Zusätze.
Grundlagen der Katzenernährung
Anatomische und physiologische Besonderheiten der Katze als Fleischfresser
Katzen sind reine Fleischfresser und ihr Verdauungssystem ist optimal auf tierische Proteine ausgelegt, während sie Kohlenhydrate nur begrenzt verwerten können. Ihr Gebiss ist für das Zerreißen von Fleisch angepasst, und Verdauungssäfte helfen beim effizienten Abbau tierischer Nährstoffe. Essenzielle Aminosäuren wie Taurin müssen über die Nahrung aufgenommen werden, da ein Mangel zu Herz- und Augenproblemen führen kann. Daher ist eine fleischbasierte Ernährung für Katzen unerlässlich.
Wichtige Nährstoffe und ihre Funktion (Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien)
Die richtige Zusammensetzung des Katzenfutters ist entscheidend für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen:
Proteine: Hochwertige tierische Proteine sind die Hauptquelle für Energie und sorgen für den Erhalt der Muskelmasse.
Fette: Essenzielle Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 fördern die Hautgesundheit und unterstützen das Immunsystem.
Kohlenhydrate: Katzen benötigen nur geringe Mengen an Kohlenhydraten, da ihr Körper primär Energie aus Proteinen und Fetten gewinnt.
Vitamine: Vitamine wie A, D und B-Komplex sind unerlässlich für den Stoffwechsel und die Gesundheit von Haut, Fell und Nerven.
Mineralien: Wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Phosphor sind für die Knochengesundheit notwendig, während Magnesium in größeren Mengen Harnsteine begünstigen kann.
Ein hochwertiges Katzenfutter sollte diese Nährstoffe in der richtigen Balance enthalten, um den individuellen Bedarf deiner Katze optimal zu decken.
Rolle von Taurin für Katzen
Taurin ist eine essenzielle Aminosäure, die Katzen nicht selbst ausreichend bilden können und daher über das Futter aufnehmen müssen. Es ist wichtig für die Augengesundheit, das Herz-Kreislauf-System und die Fortpflanzung. Ein Mangel kann zu Netzhautschäden und Herzerkrankungen führen. Hochwertiges Nassfutter enthält in der Regel genug Taurin, während Trockenfutter oft ergänzt werden muss. Daher sollte beim Kauf auf einen ausreichenden Tauringehalt geachtet werden.
Auswirkungen einer falschen Ernährung (Mangelernährung, Übergewicht, Erkrankungen)
Eine unausgewogene Ernährung kann zu Mangelerscheinungen wie Muskelschwäche, schlechtem Fell und erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen. Ein hoher Kohlenhydratanteil kann Übergewicht begünstigen, was wiederum das Risiko für Diabetes und Gelenkprobleme erhöht. Auch Zucker und künstliche Zusätze wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Daher ist ein hochwertiges, ausgewogenes Futter entscheidend, um ernährungsbedingte Erkrankungen zu vermeiden.
Nassfutter oder Trockenfutter – Welche Variante ist besser?
Viele Katzenhalter fragen sich, ob Nass- oder Trockenfutter die bessere Wahl ist. Beide Futterarten haben Vor- und Nachteile. Nassfutter enthält viel Feuchtigkeit und entspricht der natürlichen Ernährung der Katze, während Trockenfutter länger haltbar und einfacher zu lagern ist. Oft ist eine Kombination aus beiden Fütterungsmethoden sinnvoll, um die Vorteile beider Varianten zu nutzen. Hier erfährst du die wichtigsten Unterschiede.
Vorteile und Nachteile von Nassfutter
Nassfutter ist besonders beliebt bei Katzen, da es geschmacksintensiver ist und eine feuchte Konsistenz hat, die dem natürlichen Beutefleisch ähnelt. Ein wesentlicher Vorteil von Nassfutter ist sein hoher Wassergehalt von etwa 70-80 %, der zur Hydration der Katze beiträgt und somit Nierenerkrankungen oder Harnsteinen vorbeugen kann. Zudem enthält hochwertiges Nassfutter oft einen höheren Fleischanteil, was es für Katzen besonders bekömmlich macht.
Vorteile: Hoher Feuchtigkeitsgehalt, naturnahe Konsistenz, besser für Katzen mit Zahnproblemen oder empfindlichem Magen.
Nachteile: Kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen, kann zu Zahnsteinbildung beitragen, da keine mechanische Reinigung der Zähne erfolgt.
Die richtige Lagerung von Nassfutter ist entscheidend, um Verderb zu vermeiden. Geöffnete Dosen sollten stets im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von ein bis zwei Tagen verbraucht werden. Auch die Fütterungsmenge ist wichtig, da Nassfutter schneller verdirbt, wenn es über längere Zeit im Napf bleibt.
Vorteile und Nachteile von Trockenfutter
Trockenfutter ist eine praktische Option für viele Katzenhalter, da es lange haltbar ist und sich einfach portionieren lässt. Es trägt durch seine harte Konsistenz zur Zahnreinigung bei und kann rund um die Uhr im Napf verbleiben, ohne zu verderben. Trockenfutter enthält jedoch deutlich weniger Feuchtigkeit als Nassfutter, weshalb es wichtig ist, dass die Katze ausreichend trinkt.
Vorteile: Längere Haltbarkeit, einfache Lagerung, unterstützt die Zahnpflege.
Nachteile: Geringer Feuchtigkeitsgehalt, kann zu Übergewicht führen, wenn nicht richtig dosiert.
Besonders für Wohnungskatzen kann eine ausschließliche Fütterung mit Trockenfutter problematisch sein, da sie oft zu wenig Wasser aufnehmen. Um Verdauungsproblemen oder Harnwegserkrankungen vorzubeugen, sollte immer eine ausreichende Menge an frischem Trinkwasser zur Verfügung stehen.
Mischfütterung als Alternative: Vor- und Nachteile
Viele Katzenhalter entscheiden sich für eine Mischfütterung, bei der sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter in die tägliche Ernährung integriert wird. Diese Kombination ermöglicht es, die Vorteile beider Futterarten zu nutzen und die Ernährung abwechslungsreicher zu gestalten. Während Nassfutter für die Hydration sorgt, kann Trockenfutter eine praktische Ergänzung sein.
Bei der Mischfütterung ist es wichtig, auf die richtige Menge und Zusammensetzung zu achten. Die Kalorienzufuhr aus beiden Futterarten sollte exakt berechnet werden, um Übergewicht zu vermeiden. Zudem kann es sinnvoll sein, Nassfutter morgens und abends zu servieren, während Trockenfutter tagsüber in kleineren Mengen angeboten wird.
Spezialfutter für Katzen mit besonderen Bedürfnissen
Manche Katzen haben spezielle Ernährungsbedürfnisse, die eine gezielte Anpassung des Futters erforderlich machen. Dazu gehören Katzen mit Allergien, Verdauungsproblemen oder chronischen Krankheiten. Für sie gibt es spezielle Futtersorten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Beispiele für Spezialfutter:
Hypoallergenes Futter: Für Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten, meist Monoprotein und getreidefrei.
Seniorfutter: Speziell für ältere Katzen mit reduziertem Energiebedarf und leichter verdaulichen Nährstoffen.
Diätfutter: Zur Gewichtskontrolle und für Katzen mit Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes.
Wer unsicher ist, welches Spezialfutter für seine Katze am besten geeignet ist, sollte eine tierärztliche Beratung in Anspruch nehmen.
Verschiedene Arten von Katzenfutter und ihre Eigenschaften
Die Auswahl an Katzenfutter ist riesig, und es gibt zahlreiche Varianten, die sich in ihren Inhaltsstoffen und Herstellungsmethoden unterscheiden. Hochwertiges Katzenfutter sollte die natürlichen Bedürfnisse der Katze erfüllen und frei von künstlichen Zusätzen sein. Ob getreidefreies Futter, Bio-Katzenfutter oder Monoprotein – jede Futterart hat ihre spezifischen Vorteile. Hier erfährst du, worauf du achten solltest.
Hochwertiges Katzenfutter: Was zeichnet es aus?
Ein gutes Katzenfutter sollte einen hohen Fleischanteil enthalten, da Katzen auf tierische Proteine angewiesen sind. Hochwertige Zutaten ohne unnötige Füllstoffe wie Getreide oder Zucker sind essenziell für eine gesunde Ernährung.
Der Fleischanteil sollte mindestens 60 % betragen, vorzugsweise aus hochwertigem Muskelfleisch. Zucker und künstliche Konservierungsstoffe haben keinen ernährungsphysiologischen Nutzen und sollten vermieden werden. Wichtige Nährstoffe wie Taurin und Omega-3-Fettsäuren unterstützen Herz, Immunsystem sowie Haut und Fell. Nur eine ausgewogene Zusammensetzung gewährleistet die optimale Versorgung der Katze.
Getreidefreies Katzenfutter und seine Vorteile
Getreidefreies Katzenfutter eignet sich besonders für Katzen mit Verdauungsproblemen oder Futtermittelallergien. Da Katzen kaum Kohlenhydrate benötigen, kann ein hoher Getreideanteil Übergewicht oder Diabetes fördern. Der Verzicht auf Weizen oder Mais erleichtert die Verdauung und unterstützt eine artgerechte Ernährung.
Bio-Katzenfutter: Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung
Bio-Katzenfutter enthält Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft, frei von Pestiziden und künstlichen Zusätzen. Die Fleischquellen stammen aus artgerechter Haltung. Viele Halter bevorzugen Bio-Futter für eine gesunde und nachhaltige Ernährung, da es besonders bekömmlich ist.
Monoprotein-Katzenfutter für ernährungssensible Katzen
Monoprotein-Katzenfutter enthält nur eine tierische Proteinquelle und ist ideal für Katzen mit Allergien oder empfindlicher Verdauung. Es reduziert das Risiko allergischer Reaktionen. Häufig verwendete Fleischsorten sind Huhn, Lamm oder Fisch.
Katzenfutter ohne Zucker und seine gesundheitlichen Vorteile
Zucker ist für Katzen überflüssig und kann Übergewicht sowie Zahnprobleme verursachen. Hochwertiges Katzenfutter verzichtet auf zugesetzten Zucker. Besonders günstige Futtersorten enthalten Zucker oft als Lockstoff, daher lohnt sich ein Blick auf die Deklaration.
Sensitives Katzenfutter für empfindliche Mägen
Viele Katzen leiden unter Verdauungsproblemen oder empfindlichem Magen, was sich durch Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit äußern kann. Sensitives Katzenfutter wurde speziell für diese Bedürfnisse entwickelt und enthält leicht verdauliche Zutaten, die den Magen-Darm-Trakt schonen.
Typische Eigenschaften von sensiblen Katzenfuttersorten:
Reduzierte Anzahl an Inhaltsstoffen zur Minimierung von Unverträglichkeiten.
Hochwertige Proteinquellen wie Huhn oder Fisch für eine bessere Verdaulichkeit.
Kein Getreide, da es oft schwer verdaulich ist und Allergien auslösen kann.
Für Katzen mit empfindlichem Magen ist es wichtig, neue Futtersorten langsam zu integrieren, um den Verdauungstrakt nicht zusätzlich zu belasten. Eine tierärztliche Abklärung kann helfen, die Ursache der Beschwerden zu identifizieren.
Spezialdiäten: VET-Futter für Katzen mit gesundheitlichen Problemen
Wenn eine Katze unter gesundheitlichen Problemen leidet, kann spezielles VET-Futter notwendig sein. Diese speziellen Diätfuttermittel wurden in Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt und sind an bestimmte Krankheitsbilder angepasst.
Beispiele für Spezialdiäten:
Diabetes-Katzenfutter enthält wenig Kohlenhydrate, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Nierenfutter zeichnet sich durch einen reduzierten Phosphor- und Proteingehalt aus, um die Nierenfunktion zu unterstützen und die Belastung der Organe zu verringern.
Harnwegsfutter besitzt einen angepassten Mineralstoffgehalt, um die Bildung von Harnsteinen vorzubeugen und die Gesundheit der Harnwege zu unterstützen.
Wichtig ist, dass Spezialfutter nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt gefüttert wird, da die Zusammensetzung gezielt auf bestimmte Krankheitsbilder abgestimmt ist.
BARF-Fütterung: Rohfütterung für Katzen – Vorteile, Risiken und richtige Umsetzung
BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) ist eine Fütterungsmethode, die darauf abzielt, die Ernährung von wild lebenden Katzen nachzuahmen. Dabei werden rohe Fleischstücke, Knochen und Innereien gefüttert, um eine möglichst natürliche Ernährung zu gewährleisten.
Vorteile von BARF:
Volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe und deren Qualität.
Keine künstlichen Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.
Natürliche Versorgung mit Nährstoffen, sofern die Mahlzeiten richtig zusammengesetzt sind.
Risiken: Unsachgemäßes BARFen kann zu Mangelerscheinungen führen, insbesondere, wenn wichtige Vitamine und Mineralstoffe fehlen. Zudem besteht ein erhöhtes Risiko für bakterielle Kontamination, weshalb eine hygienische Handhabung essenziell ist.
Wer seine Katze barfen möchte, sollte sich intensiv mit der Zusammensetzung der Mahlzeiten auseinandersetzen oder einen Ernährungsberater für Katzen hinzuziehen.
Lebensphasen der Katze und das passende Futter
Katzen benötigen in jeder Lebensphase eine angepasste Ernährung. Kitten brauchen energiereiches Futter für ihr Wachstum, während erwachsene Katzen eine ausgewogene Nährstoffversorgung benötigen. Senioren profitieren von leicht verdaulichem Futter mit Zusätzen für Gelenke und Organe. Die richtige Fütterung unterstützt die Vitalität in jedem Alter.
Kittenfutter: Wichtige Nährstoffe für das Wachstum
Kitten durchlaufen in den ersten Lebensmonaten ein rasantes Wachstum und benötigen daher eine spezielle Ernährung, die ihren hohen Energiebedarf deckt. Kittenfutter enthält mehr Proteine, Fette und Vitamine als reguläres Katzenfutter, um den Aufbau von Muskeln, Knochen und Organen zu unterstützen.
Hoher Proteingehalt: Fördert den Muskelaufbau und das Wachstum.
Erhöhter Fettgehalt: Liefert die notwendige Energie für aktives Spielen und Erkunden.
Essenzielle Nährstoffe: Taurin, Kalzium und Omega-Fettsäuren unterstützen die Entwicklung von Gehirn, Augen und Knochen.
Kitten sollten in den ersten Monaten mehrere kleine Mahlzeiten am Tag erhalten. Ab dem zwölften Monat kann langsam auf Adult-Katzenfutter umgestellt werden.
Adult-Katzenfutter: Erhaltung der Vitalität und Gesundheit
Erwachsene Katzen benötigen eine ausgewogene Ernährung, die sie mit allen essenziellen Nährstoffen versorgt. Dabei kommt es auf eine hochwertige Zusammensetzung an, um ein ideales Körpergewicht und eine optimale Gesundheit zu gewährleisten.
Merkmale eines guten Adult-Katzenfutters:
Hoher Fleischanteil zur Deckung des Proteinbedarfs.
Ausgewogene Fettmengen zur Energieversorgung.
Vitamine und Mineralstoffe für ein starkes Immunsystem.
Ob Nassfutter oder Trockenfutter – die Wahl sollte sich nach den individuellen Bedürfnissen der Katze richten. Eine Mischung aus beiden Fütterungsarten kann vorteilhaft sein, um sowohl Zahnpflege als auch ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten.
Senior-Katzenfutter: Bedürfnisse älterer Katzen und geeignete Nährstoffe
Ältere Katzen haben besondere Ernährungsansprüche, da ihr Stoffwechsel langsamer wird und sie anfälliger für Gesundheitsprobleme sind. Senior-Katzenfutter ist speziell darauf abgestimmt, um die Vitalität zu erhalten und altersbedingte Beschwerden zu reduzieren.
Leicht verdauliche Proteine zur Unterstützung der Muskelerhaltung.
Reduzierter Phosphorgehalt zum Schutz der Nieren.
Zusätzliche Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren für Gelenke und Fellgesundheit.
Senior-Katzen benötigen häufig kleinere, aber dafür nährstoffreiche Mahlzeiten. Durch ein angepasstes Futter kann die Lebensqualität im Alter erheblich verbessert werden.
Die richtige Fütterung – Wie viel Futter benötigt eine Katze?
Die richtige Futtermenge für Katzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Gewicht, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand. Eine übermäßige oder unzureichende Fütterung kann gesundheitliche Probleme wie Übergewicht oder Mangelerscheinungen verursachen. Eine bedarfsgerechte Ernährung sorgt dafür, dass deine Katze fit und gesund bleibt.
Berechnung der richtigen Futtermenge und Häufigkeit der Fütterung
Die tägliche Futtermenge richtet sich nach dem individuellen Energiebedarf deiner Katze. Die optimale Fütterungsfrequenz variiert je nach Alter und Aktivität der Katze. Katzen sind von Natur aus darauf ausgelegt, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Grundsätzlich gilt:
Lebensphase
Mahlzeiten pro Tag
Kilokalorien pro kg Körpergewicht täglich
Kitten (bis 6 Monate)
4-6 Mahlzeiten
200-250 kcal
Erwachsene Katzen
2-3 Mahlzeiten
Ca. 60 kcal
Senior-Katzen
3-4 kleinere Mahlzeiten
Ca. 50 kcal (abhängig vom Gesundheitszustand)
Aktive Freigängerkatzen verbrauchen mehr Energie als Wohnungskatzen und benötigen entsprechend mehr Futter. Übergewichtige Katzen sollten hingegen eine kalorienreduzierte Ernährung erhalten, um ihr Gewicht zu kontrollieren. Bei Trockenfutter kann es sinnvoll sein, kleinere Mengen über den Tag verteilt anzubieten, während Nassfutter am besten zu festen Zeiten gefüttert wird, um Frische zu gewährleisten. Hier kannst du detaillierter lesen, wie oft eine Katze gefüttern werden sollte.
Unterschiede zwischen Wohnungskatzen und Freigängern
Ob eine Katze in der Wohnung lebt oder draußen herumstreift, beeinflusst ihren Energiebedarf erheblich. Freigängerkatzen sind meist aktiver und verbrennen mehr Kalorien als Wohnungskatzen.
Wohnungskatzen: Sie bewegen sich weniger und haben ein höheres Risiko für Übergewicht. Deshalb sollte ihr Futter einen moderaten Fettgehalt haben und auf übermäßige Kohlenhydrate verzichten.
Freigänger: Durch mehr Bewegung haben sie einen höheren Kalorienbedarf. Ihr Futter kann einen etwas höheren Energiegehalt aufweisen, um ihre Aktivität zu unterstützen.
Unabhängig vom Lebensstil sollte das Futter immer an den individuellen Zustand der Katze angepasst werden.
Frisches Wasser bei der Fütterung
Wasser spielt eine entscheidende Rolle in der Ernährung einer Katze. Besonders Katzen, die hauptsächlich Trockenfutter fressen, müssen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um Nierenerkrankungen oder Harnsteinen vorzubeugen.
Freigängerkatzen: Trinken oft aus natürlichen Wasserquellen, benötigen aber auch zu Hause eine frische Wasserquelle.
Wohnungskatzen: Trinken oft zu wenig – ein Trinkbrunnen kann hier helfen, sie zur Wasseraufnahme zu animieren.
Sauberes, frisches Wasser sollte immer verfügbar sein. Eine ausreichende Hydration ist essenziell für die Gesundheit deiner Katze.
Ergänzungsfuttermittel und Snacks für Katzen
Ergänzungsfuttermittel und Snacks können die Katzenernährung sinnvoll bereichern, sei es zur Gesundheitsunterstützung oder als Belohnung. Während einige wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefern, enthalten andere unnötige Zusatzstoffe. Daher ist es wichtig, auf die Qualität der Produkte zu achten.
Sinnvolle Ergänzungen zur täglichen Ernährung
Ergänzungsfuttermittel können dabei helfen, bestimmte Mängel auszugleichen oder die Gesundheit der Katze gezielt zu unterstützen. Sie sind jedoch kein Ersatz für eine ausgewogene und hochwertige Ernährung. Typische Nahrungsergänzungen für Katzen sind:
Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren: Unterstützen Haut- und Fellgesundheit.
Malzpasten: Helfen bei der Verdauung und der natürlichen Haarballen-Ausscheidung.
Probiotika: Fördern eine gesunde Darmflora, besonders nach Antibiotikabehandlungen.
Gelenknährstoffe wie Glucosamin und Chondroitin: Unterstützen die Beweglichkeit älterer Katzen.
Wichtig ist, nur Ergänzungen zu füttern, die wirklich notwendig sind. Eine Überversorgung mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann gesundheitliche Probleme verursachen.
Belohnungen: Katzensnacks / Katzenleckerlis
Katzenleckerlis sind eine beliebte Möglichkeit, Katzen zu belohnen oder zu beschäftigen. Es gibt sie in verschiedenen Formen, von knusprigen Leckerlis über Pasten bis hin zu Fleischstücken. Doch nicht alle Katzensnacks sind gesund – viele enthalten Zucker, künstliche Geschmacksverstärker oder unnötige Füllstoffe.
Vorteile von gesunden Snacks:
Belohnung für gutes Verhalten oder Training.
Kann zur Zahnpflege beitragen (z. B. spezielle Dental-Snacks).
Erhöht die Bindung zwischen Mensch und Katze.
Nachteile und Risiken:
Zuckerhaltige oder stark verarbeitete Snacks können zu Übergewicht führen.
Übermäßige Gabe von Snacks kann das Gleichgewicht der Hauptnahrung stören.
Einige Leckerlis enthalten Allergene, die empfindliche Katzen nicht vertragen.
Beim Kauf von Katzenleckerlis sollte auf eine möglichst natürliche Zusammensetzung geachtet werden. Getreidefreie Fleischsnacks oder gefriergetrocknetes Fleisch sind gesunde Alternativen.
Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel: Wann sind sie notwendig?
In der Regel ist hochwertiges Katzenfutter bereits mit allen essenziellen Nährstoffen ausgestattet. Dennoch gibt es Situationen, in denen Nahrungsergänzungen sinnvoll sein können:
Bei Mangelerscheinungen: Ein durch Bluttests nachgewiesener Mangel an Vitaminen oder Mineralien.
Für ältere Katzen: Gelenkunterstützende Ergänzungen oder Verdauungsförderer.
Bei Krankheiten: Spezielle Ergänzungen für Nierenpatienten oder Katzen mit Herzproblemen.
Während der Trächtigkeit und Laktation: Erhöhter Bedarf an Kalzium und Vitaminen.
Vitamine sollten niemals ohne Rücksprache mit einem Tierarzt gegeben werden. Eine Überdosierung kann genauso schädlich sein wie ein Mangel.
Lagerung und Haltbarkeit von Katzenfutter
Damit Katzenfutter seine Qualität behält, ist die richtige Lagerung essenziell. Trockenfutter kann ranzig werden oder Feuchtigkeit ziehen, während Nassfutter nach dem Öffnen schnell verdirbt. Eine sachgemäße Aufbewahrung verhindert Nährstoffverluste und verlängert die Haltbarkeit.
Richtiges Lagern von Trockenfutter zur Erhaltung der Qualität
Trockenfutter hat den Vorteil, dass es lange haltbar ist, solange es richtig gelagert wird. Dennoch kann es bei unsachgemäßer Lagerung Feuchtigkeit ziehen oder ranzig werden.
Tipps zur Lagerung von Trockenfutter:
Futter immer in einem luftdichten Behälter aufbewahren, um Feuchtigkeit und Schädlinge fernzuhalten.
Kühl und trocken lagern – direkte Sonneneinstrahlung und Wärme vermeiden.
Nach dem Öffnen der Originalverpackung den Inhalt in einen wiederverschließbaren Behälter umfüllen.
Das Futter regelmäßig auf Schimmel oder unangenehme Gerüche überprüfen.
Einmal geöffnete Säcke sollten innerhalb weniger Wochen aufgebraucht werden, da Fette mit der Zeit oxidieren und ranzig werden können.
Aufbewahrung von Nassfutter – geöffnete und ungeöffnete Dosen
Nassfutter hat durch seinen hohen Feuchtigkeitsgehalt eine begrenzte Haltbarkeit. Während ungeöffnete Dosen bei Raumtemperatur monatelang haltbar sind, sollte geöffnetes Nassfutter innerhalb weniger Tage aufgebraucht werden.
Richtige Aufbewahrung von Nassfutter:
Ungeöffnete Dosen an einem kühlen, dunklen Ort lagern.
Geöffnete Dosen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 48 Stunden verbrauchen.
Futter aus der Dose entnehmen und in einen luftdichten Behälter umfüllen, um Geruchsübertragung im Kühlschrank zu vermeiden.
Nassfutter niemals bei Zimmertemperatur über mehrere Stunden stehen lassen, da es schnell verdirbt.
Um das Futter für die Katze angenehmer zu machen, kann gekühltes Nassfutter vor dem Servieren leicht erwärmt werden.
Hygiene und Vermeidung von Verderb
Eine gute Hygiene bei der Fütterung ist wichtig, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Futterreste und unsachgemäße Lagerung können Bakterien oder Schimmel begünstigen. Futternäpfe sollten täglich mit warmem Wasser gereinigt und nicht gefressenes Nassfutter nach spätestens zwei Stunden entsorgt werden.
Auch Trockenfutter muss regelmäßig auf Verklumpungen oder Geruchsveränderungen überprüft werden. Ein sauberer, trockener Lagerort trägt zur Haltbarkeit und Qualität des Futters bei. So bleibt das Katzenfutter frisch und nahrhaft.
Fleischsorten in Katzenfutter – Welche Varianten gibt es?
Die Fleischquelle im Katzenfutter beeinflusst Verdaulichkeit, Nährstoffgehalt und Akzeptanz. Während Huhn und Rind gängig sind, eignen sich exotische Alternativen besonders für empfindliche oder allergische Katzen. Die richtige Wahl kann die Verträglichkeit des Futters verbessern.
Klassische Fleischsorten wie Huhn, Rind und Fisch
Die meisten handelsüblichen Katzenfuttersorten enthalten klassische Fleischquellen, die von den meisten Katzen gut vertragen werden. Diese Proteinquellen liefern essenzielle Aminosäuren und sind leicht verdaulich:
Huhn: Mageres Fleisch mit einem hohen Proteingehalt, leicht verdaulich und gut geeignet für Katzen jeden Alters.
Rind: Reich an Eisen und Vitamin B, jedoch oft fetthaltiger als Huhn.
Fisch: Enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren, unterstützt Haut- und Fellgesundheit.
Viele Katzen bevorzugen den Geschmack von Huhn oder Fisch, da diese Proteinquellen natürlicherweise in ihrer Ernährung vorkommen. Bei Fisch sollte allerdings darauf geachtet werden, dass er in Maßen gefüttert wird, da einige Sorten hohe Mengen an Schwermetallen oder Jod enthalten können.
Exotische Fleischsorten im Katzenfutter
Exotische Fleischsorten werden zunehmend beliebter, insbesondere für Katzen mit Futtermittelallergien oder Unverträglichkeiten. Diese alternativen Proteinquellen sind oft leichter verdaulich und bieten eine nachhaltigere Option:
Pferd: Sehr mager und hypoallergen, gut für allergische Katzen geeignet.
Insekten: Nachhaltige Proteinquelle mit hoher biologischer Wertigkeit, reich an Aminosäuren.
Känguru: Proteinreich und fettarm, ebenfalls hypoallergen.
Wild: Enthält viel Eisen und B-Vitamine, oft als hochwertiges Monoprotein-Futter erhältlich.
Kaninchen: Leicht verdaulich und gut für empfindliche Katzen geeignet.
Viele dieser Fleischsorten sind besonders für Katzen mit Allergien oder empfindlichem Magen geeignet, da sie weniger häufig in Katzenfutter verwendet werden und somit das Risiko von Unverträglichkeiten verringern.
Tipps zur Auswahl des richtigen Katzenfutters
Die Auswahl an Katzenfutter ist groß, doch nicht jedes Futter passt zu jeder Katze. Um die optimale Versorgung zu gewährleisten, sollten die Inhaltsstoffe geprüft, hochwertige Marken bevorzugt und das Futter an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Dieser Abschnitt gibt Tipps zur richtigen Wahl und Testmöglichkeiten.
Worauf beim Kauf achten? Inhaltsstoffe und Deklaration verstehen
Die Qualität des Katzenfutters hängt maßgeblich von den verwendeten Zutaten ab. Hochwertiges Futter sollte vor allem einen hohen Fleischanteil enthalten und frei von unnötigen Zusatzstoffen sein. Ein Blick auf die Deklaration hilft dabei, die Zusammensetzung besser zu verstehen.
Wichtige Merkmale eines guten Katzenfutters:
Fleisch als Hauptbestandteil: Mindestens 60 % Fleischanteil, möglichst aus Muskelfleisch.
Keine künstlichen Zusätze: Verzicht auf Farbstoffe, Konservierungsmittel und künstliche Geschmacksverstärker.
Kein Zucker oder Getreide: Katzen benötigen keine Kohlenhydrate, daher sollte das Futter getreidefrei sein.
Essenzielle Nährstoffe: Taurin, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine für eine optimale Versorgung.
Eine offene Deklaration gibt genaue Auskunft über die Inhaltsstoffe, während bei einer geschlossenen Deklaration oft nur vage Begriffe wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse" verwendet werden. Letzteres kann minderwertige Bestandteile wie Sehnen oder Schlachtabfälle beinhalten.
Welche Marken bieten hochwertige Produkte?
Es gibt zahlreiche Hersteller von Katzenfutter, doch nicht alle bieten gleichbleibend hohe Qualität. Während einige Marken auf natürliche Zutaten und hohe Fleischanteile setzen, verwenden andere günstige Füllstoffe wie Getreide oder Zucker.
Bekannte Marken für hochwertiges Katzenfutter:
MAC's Katzenfutter: Hoher Fleischanteil, getreidefrei und ohne künstliche Zusätze.
Bozita: Hochwertiges Nassfutter aus Schweden mit natürlichen Zutaten.
Josera: Qualitativ hochwertiges Trockenfutter mit optimierter Nährstoffbalance.
Wildes Land: Naturnahe Rezepturen mit viel Fleisch und ohne Getreide.
Happy Cat: Futter für alle Lebensphasen, abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse.
Ein hochwertiges Katzenfutter kostet oft etwas mehr, sorgt aber langfristig für eine bessere Gesundheit und eine höhere Lebensqualität deiner Katze.
Testmöglichkeiten: Futterproben und Geschmacksvorlieben der Katze
Katzen sind wählerische Esser und nicht jedes Futter wird sofort akzeptiert. Bevor du eine große Menge kaufst, lohnt es sich, verschiedene Katzenfutter Sorten zu testen, um herauszufinden, welches Futter deine Katze bevorzugt.
Tipps zur Futtertestung:
Nutze unseren Futtercheck, um die richtigen Katzenfutter Proben zu erhalten und zu testen
Wechsle langsam von einem Futter zum anderen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Beobachte, wie deine Katze auf das neue Futter reagiert – frisst sie es gerne und verträgt es gut?
Testet verschiedene Konsistenzen: Manche Katzen bevorzugen Paté, andere Stückchen in Soße.
Eine langsame Futterumstellung hilft dabei, Akzeptanzprobleme zu vermeiden. Falls deine Katze sehr wählerisch ist, kann eine Kombination aus verschiedenen Futterarten hilfreich sein. In unserem Katzenfutter Test siehst du welche Marken am besten abgeschnitten haben.
Fazit
Die richtige Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit deiner Katze. Hochwertiges Futter mit hohem Fleischanteil und ohne künstliche Zusätze sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung und beugt Krankheiten vor. Katzen benötigen eine proteinreiche Ernährung ohne Zucker oder Getreide, ergänzt mit essenziellen Nährstoffen wie Taurin und Omega-3-Fettsäuren.
Das Futter sollte individuell auf Alter, Aktivitätslevel und Gesundheitszustand abgestimmt sein. Kitten brauchen energiereiches Futter, während Senioren leicht verdauliche Nahrung mit Gelenkunterstützung benötigen. Wohnungskatzen benötigen oft weniger Kalorien als aktive Freigänger. Die Ernährung sollte flexibel angepasst werden, um den Bedürfnissen und Vorlieben der Katze gerecht zu werden.
Häufig gestellte Fragen zum Katzenfutter
Welches ist das beste Katzenfutter?
Das beste Katzenfutter variiert von Katze zu Katze und hängt von Faktoren wie Alter und individuellen Ernährungs- und Gesundheitsbedürfnissen ab. Bei uns findest du eine großartige Auswahl an hochwertigem Katzenfutter für jeden Geschmack, Bedarf und Vorliebe. Konsultiere deinen Tierarzt, um die beste Ernährungsstrategie für deinen besten Freund herauszufinden.
Wie viel Futter sollte man Katzen geben?
Füttere deine Katze nur so viel, wie sie benötigt, um ein gesundes Gewicht und ein gutes Aktivitätsniveau für ihre Größe, ihr Alter und ihren Lebensstil aufrechtzuerhalten. Die Mengen variieren von Katze zu Katze, aber die Fütterungsempfehlungen auf der Verpackung des gewählten Futters sollten dir helfen, die richtige Menge zu bestimmen. Denke daran, Katzenleckerlis immer in Maßen zu geben und die Kalorien dabei zu berücksichtigen! Im Zweifelsfall solltest du immer deinen Tierarzt konsultieren, um die richtige Menge und Art von Futter zu bestimmen.